PORTRAIT | Luzia Maria Neiger

ZU MEINER PERSON

Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Kindern und wohne seit mehr als 20 Jahren in Zürich. Seit 24 Jahren arbeite ich mit einer eigenen Praxis in Zürich, in den ersten Jahren erst Teilzeit; seit 4 Jahren widme ich mich ganz meiner Praxis.

Ich begleite, inspiriere und motiviere Menschen mit Freude ein Stück auf ihrem ganz persönlichen Weg zu mehr Harmonie im Leben und zu einer besseren Gesundheit.

Meine Erfahrungen, mein Wissen und meine Begeisterung für das Erforschen von Körper, Geist und Seele lasse ich in meine Behandlungen, das Gespräch und den Yogaunterricht einfliessen.

Da ich von Natur aus sehr neugierig und bewegungsfreudig bin, erforsche ich gerne Neues und vertiefe mich darin.

ÜBER KARATE ZUM YOGA

Ich praktizierte während 12 Jahre Zazen, eine Meditationsform des Zen-Buddhismus. Gleichzeitig trainierte ich Shukokai Karate und begann die Shiatsu-Ausbildung. Dieses war der Einstieg in eine für mich noch unbekannte und faszinierende Welt. Ich stellte fest, dass sich im Laufe dieser Kehrjahre meine Wahrnehmung, mein Verständnis und mein Sein veränderte.

Schliesslich kam vor 15 Jahren Yoga in mein Leben, als ich den indischen Yogalehrer Mansoor kennenlernte. In einer der ersten Stunden legte er mir ans Herz, Yoga zu unterrichten. So wurde ich auf den Yogaweg geschickt. In Indien und der Schweiz besuchte ich mehrere Silent Yoga Retreats mit Mansoor.

Space Clearing und Personal Clearing mit Eric Dowsett erweitern und vertiefen meine Wahrnehmung und mein Verständnis über die Zusammenhänge unseres Seins. Dass alles mit Allem verbunden ist, wie die Quantenphysik dies auch erklärt. Clearing lädt uns ein, bewusst im Hier und Jetzt zu verweilen und mit offenem Geist und Herz zu beobachten welchen Einfluss unsere Gedanken, Gefühle und die Umgebung auf uns haben. Dies ohne uns damit zu identifizieren, nur Beobachter bleiben. Der Mehrwert von Clearing ist mehr Harmonie in unser Leben und unser Zuhause zu bringen, indem Stress und Spannungen gelöst werden.

Oft kann der Verstand das Unbekannte nicht erfassen, wir müssen durchlässig werden, damit die Informationen uns in der Tiefe erreichen.